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Samstag, 24. März 2012

Omas Hausapotheken Tips

Omas Hausapotheken Tips:
Bei Gichtanfall hilft Eis :Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Störung des Sogenannten Purinstoffwechsels .Dessen Endprodukt ist die Harnsäure.Normalerweise wandert die Harnsäure aus dem Blut über die Niere in den Urin und wird dann ausgeschieden.Bei Gichtkranken aber funkioniert das nicht mehr. Die Harnsäure staut sich im Körper und bildet winzige Kristalle.Diese können platzen und eine schmerzhafte Entzündung im Gelenk auslösen. Unsere Vorfahren hatten noch keine Vorstellung davon , welches Drama sich da in den Gelenken abspielt , aber trotzdem wußten Sie Rat.Sie legten Eisbeutel auf den schmerzenden Bereich oder rieben ihn mit einem Eiswürfel ein . Ein Tipp , den heute noch Ärzte geben , denn der Kältereiz kann die Beschwerden deutlich lindern. Die Kälte wirkt direkt auf den Nerven und Nervenenden.Die Schmerzweiterleitung in den entsprechenden Nervenfasern wird deutlich gesenkt.Außerdem verengt die Kälte die umliegenden Gefäße , was sich ebenfalls posetiv auf die Schmerzen auswirkt. Neben der Eisbehandlung helfen auch kalte Kompressen.Einfach ein Leinen Leinentuch oder einen Waschlappen in Kaltes Wasser tauchen , auswringen und zehn Minuten auf das schmerzende Gelenk legen.

Omas Hausapotheken Tips
Die Kraft der Natur nutzen
Homöopathie als wirksames Mittel
Die Homöopathie bietet heute neben der Schulmedizin Behandlungsmöglichkeiten, die im Einklang mit der Natur stehen. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Homöopathie ständig weiterentwickelt. Sie bietet beispielsweise chronisch Kranken oder Kindern eine Alternative Beschwerden zu lindern und ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Die zumeist rein pflanzlich gewonnenen Wirkstoffe sind besonders gut verträglich und haben im Gegensatz zu Medikamenten der klassischen Medizin keine Nebenwirkungen.

Die homöopatische Lehre, die auf den Studien des Arztes Hahnemanns beruht, stellt vor allem die Anamnese in den Mittelpunkt. Bei der Anamnese, das heißt die Beobachtung und Befragung des Patienten, wird versucht das ganze Symptombild zu erfassen. Dabei werden Faktoren berücksichtigt, die aus naturwissenschaftlicher Sicht unerheblich sind. Somit können Globuli, Tropfen und Tabletten, Dosis und Behandlungsdauer genau auf den Patienten zugeschnitten werden.
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Leinöl hilft bei Gürtelrose

Schuld ist ein Virus. Es hält sich jahrelang in den Nervensträngen versteckt, um dann irgendwann erbarmungslos zuzuschlagen. Rund 350 000 Menschen erkranken jedes Jahr an einer Gürtelrose. Die roten Bläschen auf der Haut jucken nicht nur, sie tun auch schrecklich weh. Helfen kann meist nur eine medikamentöse Therapie.
Aber wer die schlimmen Beschwerden lindern möchte, findet auch Hilfe in Omas Hausapotheke.

Ein uralter Tipp ist Leinöl. Es verfügt vor allem über einen sehr hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und phenolischen Substanzen. Diese wirken antioxidativ und schützen die Körperzellen vor negativen Einflüssen. Studien konnten zeigen, dass Leinöl Entzündungen entgegenwirkt und das Immunsystem stärkt. Das Öl kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt werden. Bei einer Gürtelrose empfiehlt sich vor allem die äußerliche Anwendung. Entweder man reibt die betroffenen Stellen ein oder betupft die Bereiche mehrmals täglich mit einem getränkten Tuch. Beim Kauf sollte man auf gute Qualität achten. Ideal ist kaltgepresstes Öl, das unbedingt kühl gelagert werden muss. Das ist wichtig, weil es durch den hohen Anteil an Omega-3- Fettsäuren schnell oxidiert und dann schlecht wird. Leinöl ist nr drei Monate haltbar, besorgen Sie lieber nur eine kleine Flasche
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Wie Senföle Beschwerden lindern
Vor mehr als 2 000 Jahren wurde Senf als Gewürz entdeckt. Als Heilmittel für allerlei Wehwehchen hatte er sich schon vorher durchgesetzt.
Seine ätherischen Öle fördern die Verdauung und bekämpfen Bakterien. Die moderne Wissenschaft hat ihn jetzt wiederentdeckt: In einer Studie zeigt sich, dass Senf sogar Krebs hemmen kann. Den Teilnehmern wurde Blut entnommen, das dann mit Krebserregern vermischt wurde. In den Blutproben der Senf-Esser richteten sie viel weniger Schaden an. Aber auch äußerlich angewandt, tut das scharfe Würzmittel gut.

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Gegen Kopfschmerzen und Erkältung :
Ein Senfmehl-Fußbad hilft bei Migräne, einer beginnenden Erkältung sowie Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Außerdem wärmt es die Füße gut durch und fördert den Schlaf. Für ein Fußbad bis zum Knöchel geben Sie 2 Eßl. schwarzes Senfmehl ( Apotheke) in warmes Wasser (höchstens 38 Grad heiß) Die doppelte Menge Senfmehl brauchen Sie, wenn Sie das Wasser in der Schüssel bis zu den Waden auffüllen. Baden Sie Ihre Füße bis zu 20 Min. darin und waschen Sie sie dann gründlich ab, damit die ätherischen Öle Ihre Haut nicht reizen. Eventuell müssen Sie beim Baden zwischendurch heißes Wasser nachgießen, damit die Temperatur nicht absinkt.
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Gegen Muskel-und Gelenkschmerzen:
Verrühren Sie 4 Eßl. schwarzes Senfmehl mit 38 Grad warmem Wasser zu Brei. Den streichen Sie dick zwischen zwei Küchenkrepptücher und legen diese nochmals in ein Leinentuch gewickelt, auf die schmerzende Stelle. Das Leinentuch gewickelt, auf die schmerzende Stelle. Das Leinentuch verhindert Hautreizungen durch den scharfen Senf. Falsch angewandt, können die Öle Verbrennungen verursachen. Am besten in der Apotheke genau erklären lassen, wie es geht !
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Meine Hausmittel:
Für den gesunden Schlaf:
Nachts wach liegen, an den Nerven. Mit diesen drei Getränken gleiten Sie besser ins Reich der Träume.
Traditioneller Beruhigungstee
Vermischen Sie 40 g Baldrianwurzel, 10 g Pomeranzenschale, 20 g Hopfenzapfen, 15 g Pfefferminzblätter (Apotheke) . Übergießen Sie 1 Eßl. der Mischung mit 1 Tasse kochendem Wasser. Abgedeckt 15 Min. ziehen lassen, abseihen. Trinken Sie den Tee eine Stunde vor dem Schlafengehen !
Honigmilch
Der absolute Klassiker- jetzt wissenschaftlich untermauert: Eine warme Milch mit Honig wirkt wirklich. Die Milch enthält ein Eiweiß, Tryptophan, aus dem der Körper unter anderem aus Schlafhormon Melaaatonin produziet. Und mithilfe der Kohlenhydrate aus dem Honig kann das Typtophan seine Arbeit besser verrichten.
Milder Beruhigungstee
Bei leichten Schlafstörungen hilft dieser Tee, der Ihnen schmecken wird, wenn Ihnen der reine Kräutertee zu herb ist : 1 Eßl. gepulverte Baldrianwurzel mit 50 g halbflüssigem Honig über einem warmen Wasserbad vermischen. Mit Zimt oder Kardamon abschmecken und dann 1 Eßl. von der Masse in eine Tasse Melissentee oder warme Milch geben. Eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen trinken.
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Mit Obst gegen Sonnenbrand
Die beste Möglichkeit , sich gegen Sonnenbrand zu schützen, ist Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und entsprechende Kleidung.
Darüber hinaus hilft jedoch auch die Ernährung. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Carotinoide, Tocopherole, Flavonoide und Vitamin C die Sonnenbrand gefahr vermindern. Carotinoide sind zum Beispiel in Karotten, Zitrusfrüchten und roter Paprika enthalten. Tocopherole gibt es im Weizenkeim- oder Sonnenblumenöl. Flavonoide findet man in Äpfeln, Trauben, Kirschen oder Zwiebeln. Vitaminreich sind Paprika , schwarze Johannisbeeren, Erdbeeren und Zitrusfrüchte.
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So bleibt Ihr Atem frisch
Jeder Vierte hat Mundgeruch. Doch keiner spricht gerne darüber. So sorgen Sie für frischen Atem.
Kranke Zähne, Entzündungen, Zungenbelag – die Ursache für schlechten Atem ist zu 85 Prozent in der Mundhöhle zu finden – sofern keine ernste Erkrankung vorliegt. Eine sorgfältige Mundhygiene ist daher besonders wichtig. Einmal täglich sollte man auch die Zunge gründlich schrubben. So können sich Bakterien, die für den schwefelhaltigen Duft verantwortlich sind, erst gar nicht festsetzen. Trinken Sie außerdem viel Wasser trinken, um den Speichel in Fluss zu halten. Auch Kaugummis sind hier nützlich. Denn zu wenig Speichel fördert Mundgeruch. Wer Naturjoghurt mag, kommt leicht zu frischem Atem, denn die enthaltenen Kulturen schützen die Mundflora optimal. Um schlechte Gerüche zu neutralisieren, kann man ein Stück Petersilie kauen oder eine Kaffeebohne.
Zu viel trinken……….
Viele Menschen folgen dem Irrglauben: Man kann nicht zu viel trinken. Doch das ist falsch.
Wasser macht schön, gesund und fit. Da ist sicherlich etwas Wahres dran. Doch man kann tatsächlich auch zu viel trinken – und das kann gravierende Folgen haben: Besonders Nieren-, Herz- und Leberpatienten müssen hier aufpassen ! Für uns alle gilt: Der Körper kann jeden Tag nur eine bestimmte Menge Flüssigkeit wieder ausscheiden. Daher sollte man an einem normalen Tag ohne Flüssigkeit wieder ausscheiden. Daher sollte man an einem normalen Tag ohne besondere Flüssigkeitsverluste nicht mehr als drei Liter trinken. Wird es mehr als diese Menge , bleibt der Rest des Wassers im Kreislauf und verdünnt das Blut. Dadurch sinkt die Konzentration der Salze im Blut. Dieser Zustand kann ab einem bestimmten Wert kritisch werden: Er kann zu Muskelschwäche, Desorientierung, epileptischen Anfälle, Herzversagen oder einem tödlichen Hirnödem führen.

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Schluß mit Sodbrennen
Manche Lebensmittel nimmt uns unser Bauch übel. Dabei kann man das Brennen leicht verhindern.
Entspannt bleiben: Stress fördert Sodbrennen. Deshalb sollten Betroffene am besten eine Entspannungstechnik lernen. Dabei gilt: Gut ist, was Ihnen hilft. Ideal sind sanfte Sportarten wie Yoga ( Kurse gibt es bei den Volkshochschulen).
Vernünftig trinken, grundsätzlich gilt: Trinken Sie nicht während der Mahlzeiten, sondern besser dazwischen – das hilft dem Magen. Stilles Wasser ist dabei besser als stark kohlensäurehaltiges Mineralwasser. Vermeiden Sie Limonade, Früchtetee, Orangen-oder Grapefruitsaft, Kaffee oder Kakao.
Nicht einengen, enge Kleidung betont die Figur – kann aber auch Folgen für den Körper haben: Drücken Gürtel oder Hosenbund auf den Bauch, kann das Sodbrennen auslösen.
Richtig liegen, Nachts mit leicht erhöhtem Oberkörper und auf der linken Seite schlafen. Nach dem Essen nicht sofort hinlegen.
Klug essen, essen Sie lieber mehrere kleine Mahlzeiten als wenige große Portionen. Saure, scharfe, süße und fettige Speisen begünstigen Sodbrennen.
Clevere Hausmittel, im Akut-Fall können Sie einen TL ganze Mandeln oder Haselnüsse kauen.

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Schutz vor Herzinfarkt
Vitamin K für die Gefässe
Auch unsere Blutbahnen müssen wir fit halten
Arteriosklerose entwickelt sich schleichend: Über Jahre verengen Kalkablagerungen die Gefäße, dadurch verlieren sie die Elastizität und werden geschädigt. Das Fatale : Die Erkrankung verläuft zunächst oft ohne Symptome. Dabei können Durchblutungsstörungen, Thrombose sowie Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folge sein. Die gute Nachricht : Neuere Studien bekräftigen die positive schützende Wirkung von Vitamin K zur Verhinderung von Gefäßverkalkung.
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Gute Vitamin-K- Lieferanten
Das Power-Vitamin steckt in allen grünen Gemüsesorten wie Brokkoli und Spinat dazu in Blumenkohl, Fleisch, Butter, Getreide, Eidotter, Milch und Käse. VORSICHT, wenn Sie Gerinnungshemmer wie Macumar oder Falithrom nehmen. Vitamin K kann die Wirkung beeinflussen. Fragen Sie deshalb Ihren Arzt.

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Raps senkt Cholesterin
So schön die riesigen gelben Felder sind, die man derzeit sieht- der Geruch, den die kohlartigen Pflanzen verströmen, ist eher unangenehm. Angebaut wird Raps ( Brassica napus) wegen seiner Samen, aus denen wertvolles Öl gewonnen wird.
Arterioskerose-Schutz.
Es enthält viele sogenannte ungesättigte Fettsäuren, die viel gesünder sind als tierische Fette aus Milchprodukten und Fleisch. So hilft Rapsöl, den Cholesterinspiegel zu senken. Damit schützt es vor einer Adernverkalkung ( Arteriosklerose), die oft schuld ist an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Außerdem hat es eine entientzündliche Wirkung.  Zwei Esslöffel täglich decken den Tagesbedarf.

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Heuhecheltee löst Harnsteine
Steine im menschlichen Körper können quälende Schmerzattacken auslösen. Rund fünf Prozent der Deutschen leiden unter Harnsteinen. Normalerweise sind die Bestandteile des Harns- Harnsäure, Kalziumoxalat, Phosphate und Cystein - so weit aufgelöst, dass sie über den Harn ausgeschieden werden. Befinden sich jedoch zu viele von diesen Stoffen im Harn, kommt es zur Bildung von Harnsteinen. Das größte Problem ist Flüssigkeitsmangel. Wenn die aufgenommene Trinkmenge zu gering ist, erzeugen die Nieren weniger Harn, und die Konzentration der erwähnten Stoffe nimmt zu. Dass dagegen die Hauhechel hilft, wussten unsere Vorfahren. Diese Pflanze besitzt wertvolle Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Flavonoide, Gerbstoffe, Saponine und Zitronensäure. Sie wirken harntreibend, antibakteriell und vor allem steinlösend. Das haben auch wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt.

Tipp: 1 TL Hauhechelwurzel aus der Apotheke mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. Zwei Tassen am Tag reichen.

Wichtig : kurmäßig anwenden! Fünf Tage trinken, dann fünf Tage Pause machen.

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Stubenhockern fehlt Vitamin D
Wer über 60 Jahre alt ist, in einer Großstadt lebt und seltener vor die Tür kommt als Leute auf dem Land, wer sich viel in geschlossenen Räumen aufhält, der hat ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel. Denn dieses Vitamin bildet der Körper selbst in der Haut- aber er braucht Sonnenlicht dafür. Erste Mangelanzeichen können erhöhte Infektanfälligkeit sein, Muskelschwäche und depressive Verstimmungen. Bei ärztlich nachgewiesenem Vitamin - D - Mangel sind Ergänzungspräparate sinnvoll ( z.B. Vigantoletten 1000 I.E., Apotheke. ) Nutzen Sie die Sommermonate, Ihren Vitaminspeicher zu füllen. Gehen Sie täglich eine halbe Stunde raus ! Und verzichten Sie ab und zu für diese kurze Zeit auf Sonnencreme.


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Die Heilkräuter der Indianer
Zur Heikunde der amerikanischen Ureinwohner gehörten viele Rituale und spirituelle Zeremonien. Aber sie kannten sich auch gut mit Heilkräutern aus, deren Wirkung heute oft wissenschaftlich nachgewiesen ist. Hier einige Beispiele:
Hamamelis (Zaubernuss ) : Ihre blutstillende,beruhigende und entzündungshemmende Wirkung hilft vor allem äußerlich bei Hautproblemen und zur Unterstützung der Wundheilung.
Amerikanischer Ginseng: Er wirkt gegen körperlichen und seelischen Stress, stärkt die Abwehrkräfte, stabilisiert das Nervensystem, regt die Durchblutung an und senkt den Blutzuckerspiegel.
Lapacho: Die Innenrinde des Lapacho-Baumes war ein beliebtes Heilmittel der Inkas. Sie wird vor allem als Tee eingesetzt und wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren sowie zur allgemeinen Förderung des Immunsystems.
Echinacea ( Sonnenhut ) : Der Sonnenhut wird bei uns heute vorwigend zur Stärkung des Immunsystems gegen Erkältung und Infekte eingesetzt. Er fördert aber auch die Heilung von Wunden, Geschwüren, Abzessen, Verbrennungen und Insektenstichen. Außerdem reinigt er das Blut und unterstützt so Leber und Nieren.
Cayenne : Die scharfen Schoten fördern die Durchblutung und regen die Verdauung an. Eine besonders originelle Anwendung war, eine Prise davon in die Schuhe zu streuen, um die Füße zu wärmen.
Mais : Bei Verstopfung, Durchfall, Harnwegserkrankungen und Herzproblemen wurde ein Tee aus Maisblättern oder -griffeln eingesetzt.


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Weidenrinde gegen Kopfschmerzen
Wer unter Kopfschmerzen oder Rheuma leidet, kann statt der üblichen Tabletten auch ein Naturheilmittel ausprobieren :  Weidenrinde .
Diese wirkt zwar nicht so schnell, schont dafür aber den Magen. Genau wie viele synthetische Schmerzmittel enthält die Rinde Salizylsäure, die die Bildung von Schmerz-, Entzündungs- und Fieberbotenstoffen im Körper hemmt. Im Gegensatz zur Synthetisch hergestellten Acetyl- Salizylsäure ( ASS ) greift Weidenrinde aber nicht die Magenschleimhaut an. Sie kann daher über längere Zeit eingenommen werden. Allerdings wirkt Weidenrinde langsamer als ihr chemisches Pendant - es ist allso etwas Geduld gefragt.









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2 Kommentare:

  1. Danke für die Hinweise. Bin noch auf einen anderen Ratgeber gestoßen, wo mich eure Meinung interessiert. http://www.hausapotheke-ratgeber.de/schritt-fuer-schritt-zur-eigenen-hausapotheke/

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